Dienstag, 25. Dezember 2012

Nähpause

Marga


 Marga und Martine (Tina) sind die Gründe warum ich im Dezember nichts genäht habe. Marga kam zuerst zu uns. Nach zehn Tagen war sie vermittelt und Tina nahm ihren Platz ein.
Martina

Freitag, 21. Dezember 2012

Nähschule

Pierluigi ist mein Nachbar. Ich habe ihm geholfen, ein Geschenk für seine Mutter zu nähen, am Anfang habe ich Gas gegeben, aber am zweiten Tag hat er  es alleine gemacht.
 Er hat die Stoffe ausgesucht und die Farbe des Garns. Ich habe ihm die Quadrate zurechtgeschnitten, dann hat er eine Lage Jeans und eine Lage Fanell mit einem diagnalem Kreuz zusammengenäht.
 Das Schönste, was er gesagt hat, ist "Das macht mehr Spaß als Wii!"

 Ich habe diese Form gewählt, weil da viele gerade Nähte sind, und die Tasche eigentlich einfach zu nähen ist.
 Die Anortnung der Farben hat Pierluigi selbst ausgewählt.
Die Innenseite



Die Außenseite






  Nun sind alle Quadrate zusammengenäht. Dann mußte ich etwas helfen, weil jetzt die Tasche zusammengenäht wurde.
 Es mußten noch zwei Innentaschen eingenäht werden, damit Mamma ihr Handy auch gut verstauen kann.
Wir haben noch einen Griff aus den verschiedenen Stoffen geflochten. Dann war die Tasche fast fertig. Jetzt noch die Nahtzugaben einschneiden und mit der Drahtbürste bearbeiten.





Kurz vor Weihnachten geht es weiter.



 Heute haben wir die Tasche fertig gestellt. Sie hat noch einen Deckel ( oder wie nennt man das?) bekommen.
Die Innenseite wurde mit einem Stück Stoff belegt und dann wurde gezickzackt, was ihm sehr viel Spaß bereitet hat. Die Ränder sollen im Laufe der Zeit ausfransen, damit es zum Look der Tasche passt.



 Pierluigi hat dann noch etwas Schmuck ausgesucht und fertig.In einem Karton eingepackt soll Dragana erst mal rate, was Pierluigi ihr "gebastelt" hat.

Buon Natale

Freitag, 23. November 2012

Vergessene Fotos, aber nicht vergessene Werke


 Ich wußte nicht, wo ich die Fotos gespeichert habe, durch Zufall habe ich sie dann gefunden und in den richtigen Ordner gepackt.
 Diese Tasche habe ich im Mai gemacht für meine Cousine Susanne. Als ich die Decke mit dem Puzzle fertig gestellt habe, sah der rote und beige Stoff sehr schön zu Jeans aus. Und da ich noch Reste hatte..
 Die Rückseite
 Das Innenleben mit kleiner Tasche für den Krimskrams.
Die Vorderfront gefällt mir besonders gut.









 Diese Tasche war für Leni. Aus Resten zusammengenäht, aber ein Hingucker.
 Die Tasche ist diesmal unter dem Umschlag.








Hier wurde meine Lieblingsjeans verarbeitet
Ein Kissen für meinen Bruder. Das Muster gefällt mit sehr gut, leider kann man es hier nur erahnen.

Durch den Blitz wirk dieses Kissen anders, denn in Narut ist es sehr dunkel. Diese beinen Kissen habe ich Kerstin zum Geburtstag im März geschenkt

 Eins für die Küche und eins fürs Wohnzimmer. Kerstin mag kein Schnickschnack auf ihren Kissen, darum einfach Quadrate.

Donnerstag, 15. November 2012

schnell gemacht

 Ich brauchte eine Woche Nähpause, aber habe jeden Tag an die Tasche gedacht und was Katja wohl gefallen könnte (nicht zu verspiel...). Aber ein bißchen Schnickschnack muß drauf.
 Dieses kleine Höschen gehörte mal Hannah, nicht Katja, die hat nicht Größe 36, nicht ganz. Ich habe diesmal die Hosenbein dran gelassen, was auch ganz lustig aussieht.
Den Gürtel hatte ich noch, mit dem Stoff wußte ich lange nichts anzufangen, aber mit dem lila und grün passt der super zur Tasche.

Montag, 5. November 2012

Taschen



Diese Taschen sind eigentlich "Abfallprodukte", ich brauchte ja den Stoff für meine Decke, mit den Hosenboden konnte ich nichts anfangen. Dann sah ich bei Dawanda, dass diese Taschen für über 100€ angeboten werden.
Diese Tasche habe ich an einem Sonntag morgen mit Wolle genäht. Er hatte kein Geschenk für seine Schwester. In drei Stunden war sie fertig.
Das Innenleben
Vielen Dank an Annette, die diese Hose bestimmt gerne getragen hat.



Diese Hose gehörte Niggi, als Karina sie sah, fand sie den Look cool, dass auch die ausgefranzten Hosenbein zum Einsatz für die Träger kamen.
Ein fetziges Innenleben und der Gürtel ist aus den Resten von Karinas Quilt.







Meine Tasche, endlich...

Als ich den gelben Stoff  auf dem holländischen Stoffmarkt sah, wusste ich sofort, was daraus wird. Allerdings musste meine Tasche drei Wochen warten, bis sie fertig war, denn es kamen immer Taschen für andere dazwischen. Die Blümchen hatte ich schon früher gehäkelt, den Gürtel habe ich durchs ganze Wohnzimmer geflochten.
Da findet man auch im Dunkeln alles wieder

Freitag, 26. Oktober 2012

Quilts

Mein erster Quilt sollte eigentlich für meinen Bruder sein, da er ihm aber nicht gefiel, habe ich ihn behalten. Gut dass ich nur Sachen mache, die mir gefallen. Ich habe das erste mal mit der Hand gequiltet. Sehr aufwendig und es merkt kaum jemand.


Erkennt man die Puzzle-Teile? Das Legen des Musters war kniffelig, da ich nur die kleine Fläche auf meinem Eßzimmertisch habe.








Hier sieht man die feinen Reihstiche, die einen Quilt ausmachen. Um den Faden in das viel zu kleine Nadelöhr zu bekommen, habe ich jetzt auch eine Einfädelmaschine....






Den Stoff für diesen Quilt hat sich meine Mutter selbst gekauft, blau iher Lieblingsfarbe.
Er ist mit der Maschine gequiltet und liegt jetzt auf ihrem Sofa.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Was zum Verschenken

Dann ging es weiter, ich habe mich getraut Kissen für meine Mutter zu nähen, die sie dann ihrer Schwester zum Geburtstag geschenkt hat.

 Die Fotos sind ein bißchen unscharf, aber das Ergebnis war gut.












Alle Muster mal ausprobiert.
Mein Rucksach, leider ist sie nicht wasserdicht, aber ich trage sie jetzt ein halbes Jahr und bin zufrieden mit der Handhabung.

Er wird umgeknickt und verschlossen.
Den Rucksach wollte keiner haben, na wir warten mal...
Meine Nachbarin Dragana hat sich den Stoff für ihre Tasche selbst ausgesucht. Sie war mit der Vorstllung nach Frau Struck gekommen, eine beige Tasche zu wollen. Frau Struck ermutigte sie zum Farbspiel.

 Dragana hätte sich niemals diese Farben ausgesucht und zusammengestellt.
aber das Ergebnis spricht Bände

Die Vorderseite wurde mit der Maschine gequiltet.

 Beige wurde die Rückseite.
 Ein Prachtstück, obwohl auf diesem Foto die Farben täuschen.
aufgeklappt




Hier wollte ich eine neue Technik, aus der ich eine Decke machen wollte ausprobieren. Viele Bekannte haben für mich Jeans gesammel. Bei dieser Technik sind die Nahtzugaben aussen und eingeschnitten. Man muß die Tasche dann waschen und trocknen. Dann kann man noch mit einer Drahtbürste die Nähte ausfransen, aber Vorsicht, es können Nähte wieder aufgehen. Die Taschen hat meine liebe Kollegin Annette bekommen, damit sie ihr Butterbrot nich immer in Werbetaschen transportieren muß.












































Diese alte Jeans hätte wohl jeder entsorgt. Meine erste Hosenhandtasche und bestimmt nicht die letzte. Als Innenfutter ist diesmal ein abwaschbarer Stoff. Die bekommt meine liebe Kollegin Sabine. Jetzt muß ich für die anderen auch noch welche machen, damit sich niemand übergangen fühlt.